Swiss Alpine Marathon Davos

Ein Laufbericht von Sabrina Bernhard

 

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Ab hier rennt keiner mehr, Kräfte sparen ist angesagt und das Gelände ist sehr schwierig und felsig. So verfalle ich in einen motivierten Wanderstechschritt und kann ein bisschen entspannen. Wie programmiert laufe ich “wie am Schnürchen” und erreiche schon bald die Keschhütte. Da ich nicht so recht weiß, was passiert wenn ich aus meinem Trott gerissen werd und bergab laufen muss, ess ich da oben erst mal das eine oder andere “Alpin-Brötli” (=Rosinenbrötchen) und eine Portion (kalte) Gemüsebrühe für den Salzhaushalt.


 
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